DMK 21 und 41

Planetenkamera die DMK 21.

Die DMK 21AU618.AS ist mit 60 Bildern/s eine der schnellsten ihrer Art. Besonders gut lassen sich damit Planetenaufnahmen machen, aber auch Deep Sky ist möglich, z.B. Planetarische Nebel.

DMK2

Für Aufnahmen am Mond und Sonne eignet sich die DMK 41 mit einer höheren Auflösung besser. Dafür ist die DMK 41, mit 15 Bildern/s etwas langsamer.

DMK1

Aufnahmen mit den Kameras

NGC Uranus _L_40036_4            RGB_neu_4_10           AR1777

RGB_neu_11_rgb            Schiller & Bayer & Rost           24_r_s_8_PS

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Panstarrs

Auf der Suche nach PANSTARRS

Am 12.03.2013 war das Wetter einigermaßen klar, und ich machte mich auf die Suche nach dem Kometen C/2011 L4 mit den Namen PANSTARRS.

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Doch leider habe ich ihn an diesen Abend nicht gefunden, aber immerhin sind ein paar schöne Fotos entstanden.

Weiter ging es dann am 23.03.2013, das Wetter sah wieder gut aus und mit unserem Astronomie Trupp ging es dann auf die Jagd.

Panstarrs1_So1

Wieder ein fantastischer Sonnenuntergang mit Lichtseule.

looking

Doch dann zog es wieder zu, und es fing wieder an zu schneien.Wir waren fast am Zusammenpacken, wo sich dann doch noch eine Wolkenlücke auftat. Und der Komet sich endlich zeigte.

Panstarrs1

Das hat sich denn doch noch gelohnt, und wir konnten den Abend erfolgreich beenden.

 

Willkommen auf Astrosonar.de

Willkommen auf Astrosonar.de

Es ist schon eine Weile her, wo das Interesse an der Astronomie entflammte.

Ich glaube es war der Komet Hale-Bopp 1997, der mein Interesse weckte und ich mir im Kaufhaus ein Refraktor Teleskop kaufte. Aufgestellt und durchgeschaut und dann auch wieder völlig frustriert zurückgebracht. Es war kaum was zu sehen. Tja mit so einem „billig“ Teleskop sollte man gar nicht erst anfangen, da ist man nur Enttäuscht und verliert auch gleich wieder die Lust an der Beobachtung.

Ein paar Jahre später kaufte ich mir im Internet ein etwas besseres Teleskop, es war schon ein Spiegelteleskop mit 114 mm Durchmesser. Da konnte man dann schon einiges am Himmel entdecken. Es war ein „Tanzutsu Catadioptric f/8,7“ mit Korrekturlinse.

Sternhaufen waren als kleine Flecken sichtbar und der Orionnebel zeigte sich schon mit beeindruckenden Strukturen. Da ging es dann so langsam los.

Wenig später bestellte ich mir mein erstes Dobson Teleskop mit 200 mm Durchmesser, und konnte 2008 die partielle Sonnenfinsternis vom Balkon beobachten.

So nach und nach kam es wie es kommen musste, ein guter Fotoapparat und eine automatische Nachführung und der Fotografie am Himmel stand nichts mehr im Wege.

Hauptsächlich beobachte ich vom heimischen Balkon aus, was auch nicht ganz leicht ist, der Blick nach Osten und Süden ist frei, aber leider ist da auch die Lichtglocke von Stralsund. Bei uns ist die  Lichtverschmutzung schon sehr hoch, wie in anderen Städten auch. Überall stehen noch Natriumdampflampen und bestrahlen den Nachthimmel. Die einzige Aufgabe die eine Straßenlaterne hat, ist den Weg oder die Straße zu beleuchten, auch nur wenn es nötig ist, und nicht den Nachhimmel aufzuhellen.  Hoffentlich wird da auch mal etwas getan, damit man aus der Stadt wieder einigermaßen die Sterne beobachten kann.

Aber es gibt auch Nächte hier in Stralsund wo man durchaus die Milchstraße vom Stadtrand sehen kann, und das sind dann die Nächte die unser Hobby schöner machen.

Ich wünsche viel Spaß auf meiner Webseite und vielleicht kann ich auch den einen oder anderen für dieses Hobby begeistern.

Panstarrs1_So1

Es ist schon eine Weile her, wo das Interesse an der Astronomie entflammte.

Ich glaube es war der Komet Hale-Bopp 1997, der mein Interesse weckte und ich mir im Kaufhaus ein Refraktor Teleskop kaufte. Aufgestellt und durchgeschaut und dann auch wieder völlig frustriert zurückgebracht. Es war kaum was zu sehen. Tja mit so einem „billig“ Teleskop sollte man gar nicht erst anfangen, da ist man nur Enttäuscht und verliert auch gleich wieder die Lust an der Beobachtung.

Ein paar Jahre später kaufte ich mir im Internet ein etwas besseres Teleskop, es war schon ein Spiegelteleskop mit 114 mm Durchmesser. Da konnte man dann schon einiges am Himmel entdecken. Es war ein „Tanzutsu Catadioptric f/8,7“ mit Korrekturlinse.

Sternhaufen waren als kleine Flecken sichtbar und der Orionnebel zeigte sich schon mit beeindruckenden Strukturen. Da ging es dann so langsam los.

Wenig später bestellte ich mir mein erstes Dobson Teleskop mit 200 mm Durchmesser, und konnte 2008 die partielle Sonnenfinsternis vom Balkon beobachten.

So nach und nach kam es wie es kommen musste, ein guter Fotoapparat und eine automatische Nachführung und der Fotografie am Himmel stand nichts mehr im Wege.

Hauptsächlich beobachte ich vom heimischen Balkon aus, was auch nicht ganz leicht ist, der Blick nach Osten und Süden ist frei, aber leider ist da auch die Lichtglocke von Stralsund. Bei uns ist die  Lichtverschmutzung schon sehr hoch, wie in anderen Städten auch. Überall stehen noch Natriumdampflampen und bestrahlen den Nachthimmel. Die einzige Aufgabe die eine Straßenlaterne hat, ist den Weg oder die Straße zu beleuchten, auch nur wenn es nötig ist, und nicht den Nachhimmel aufzuhellen.  Hoffentlich wird da auch mal etwas getan, damit man aus der Stadt wieder einigermaßen die Sterne beobachten kann.

Aber es gibt auch Nächte hier in Stralsund wo man durchaus die Milchstraße vom Stadtrand sehen kann, und das sind dann die Nächte die unser Hobby schöner machen.

Ich wünsche viel Spaß auf meiner Webseite und vielleicht kann ich auch den einen oder anderen für dieses Hobby begeistern.

Michael Jurkschat